uns der Tradition
verpflichtet, in einem
ganz positiven Sinn.
Die Übernahme des 400 Jahre alten Hofes meiner Familie stand zunächst überhaupt nicht auf dem Plan. Aber die Vorstellung den denkmalgeschützten Hof zu erhalten und weiterzuentwickeln, wurde immer reizvoller. So entsprang schliesslich einem unverbindlichen Gedankenspiel eine klare Idee. Mein Mann (gebürtiger Zürcher) und ich hingen also 2018 unsere sicheren Jobs an den Nagel, brachen unsere Zelte in Zürich ab und zogen zurück in meine Heimat - mitten im Nirgendwo. Wir küssten die Brennerei aus ihrem Dornröschenschlaf wach und gründeten so Brandhaus7.
Heute bin ich ausgebildete Brennerin und - unterstützt von meiner Familie - verantwortlich für das gesamte Produktportfolio von Brandhaus7.
Frau und Brennerin. Eine noch immer eher seltene, aber, wie ich behaupte, sehr gelungene Kombination in einer von Männern dominierten Brennerszene. Und das nicht nur, weil Frauen angeblich bei fast allen Tests zu Dufterkennung und Riechgedächtnis besser abschneiden sollen als Männer.
Bei der Suche nach dem perfekten Genuss hilft mir neben dem unerlässlichen, ausgeprägten Geruchs- und Geschmackssinn auch meine Brenner-Ausbildung, die ich 2018 als Jahrgangsbeste abgeschlossen habe. Und auf die Unterstützung der Familie kann ich ebenfalls zählen. Es helfen einfach alle mit.
Frau und Brennerin. Eine noch immer eher seltene, aber, wie ich behaupte, sehr gelungene Kombination in einer von Männern dominierten Brennerszene. Und das nicht nur, weil Frauen angeblich bei fast allen Tests zu Dufterkennung und Riechgedächtnis besser abschneiden sollen als Männer.
Bei der Suche nach dem perfekten Genuss hilft mir neben dem unerlässlichen, ausgeprägten Geruchs- und Geschmackssinn auch meine Brenner-Ausbildung, die ich 2018 als Jahrgangsbeste abgeschlossen habe. Und auf die Unterstützung der Familie kann ich ebenfalls zählen. Es helfen einfach alle mit.
Der Name «Brandhaus7»
Oft werden wir nach der Herkunft des Namens von Brandhaus7 gefragt: Zu einem typischen Schwarzwälder Bauernhaus gehörte ein ganzes Ensemble. Das eigentliche Bauernhaus, das Nebenhaus und das Brennhäuschen, in dem Backofen und Brennerei untergebracht waren. Aus Gründen des Brandschutzes ein wenig abseits, damit nicht gleich das gesamte Bauernhaus mit abbrennt. Und da unsere feinen Brände immer noch im Brennhäuschen destilliert werden, lag der Name Brandhaus auf der Hand. Und die «7» steht für unsere Hausnummer.
gehörte zu einem
Schwarzwälder Bauernhaus
wie das Kirschwasser.
Manche sagen, das klare Aroma unserer Destillate spreche für eine fast schon mystische Ursprünglichkeit. Andere schmecken in jedem Tropfen die Farben, Düfte und den Geschmack unserer Hochalm heraus.
Uns begeistert es einfach immer wieder auf's Neue, bei jedem Brennvorgang die feinen Aromen für Nase und Gaumen herauszuarbeiten. Dafür verfeinern wir stetig unsere Rezepturen, die einem über 100 Jahre alten Familienbuch entstammen,
Einem sehr gut behüteten natürlich.
Auf Basis uralter Rezepte destillieren wir in einem konsequenten und strengen Herstellungsprozess grundsätzlich nur Jahrgangsbrände in kleinen Auflagen. Deshalb sind von einzelnen Obstbränden teilweise nur wenige Flaschen verfügbar.
Brandhaus7 in den Medien
Links zu den Beiträgen
2024 Acher Renchtal Zeitung
2022 Urlaubs- und Gastgebermagazin 2023 Bad Peterstal-Griesbach
2022 Kleinbrennerverband
2022 Acher Renchtal Zeitung
2022 Whisky Queen (#heimat Schwarzwald)
2021 Nichts für Frauen? (Newsallianz)
2020 Whisky brennen auf dem Martinshof (SWR)
2019 Getrunken (Beef Magazin Weihnachtsausgabe)
2019 Plaza Culinaria hochprozentig (Badische Zeitung)